Viel trinken, weniger Essen, mehr schlafen, ein Gewichtsverlust, vielleicht auch schon etwas älter… bei diesen Symptomen bringen sie bitte ihr Tier zum Tierarzt und wir untersuchen ihr Tier.
Durch eine Blutuntersuchung kann ein Nierenproblem schnell erkannt werden. Gut ist auch, bringen sie einen Harn mit, den wir auch schnell in der Praxis untersuchen können.
Röntgen, Ultraschall vervollständigen das Ganze.
Was kann man tun? Nierendiät, Futterzusätze, Homöopathie, Infusionen, zusätzliche Magentherapie bei hgr. Fällen. Viel steht uns zu Verfügung, immer abhängig vom Stadium (1 bis 4).
Wichtig: Kommen sie so früh als möglich!
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- Gesunde Niere!
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- Gesunde versus kranke Niere im Vergleich!
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- Kranke Niere.
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- Der Nierenaufbau: Die Niere besteht aus drei Anteilen, nämlich Nierenbecken, Nierenmark und Nierenrinde.
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- Das Diagnostikum der Wahl: Ultraschall.
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- 1. Schritt: Blutuntersuchung
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- Bei alten Katzen ganz wichtig: Die regelmässige Gewichtskontrolle!
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- Nierenveränderungen können sehr unterschiedlich sein. Hier eine Nierenzyste.
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- Bei der Ultraschalluntersuchung wird der ganze Harntrakt angeschaut. Hier die Blase zu sehen, die natürlich auch dazu gehört.
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- Ein wichtiger Punkt. Bei Operationen (Zahnsanierungen, Tumoroperationen), die auch häufig an alten Tieren durchgeführt werden müssen. Unbedingt vorher: Blutuntersuchung und eine gute darauf abgestimmte Narkose bzw. ein gutes Narkosemanagement während der Operation.
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- Das Röntgen wird auch mal zur Diagnostik herangezogen.
